Guten Tag,
wie sie vielleicht wissen, produzieren wir nicht nur flexible Verpackungen, sondern sind auch Europas größter konzernunabhängiger Hersteller von Staubfiltrationsbeuteln. Und als solcher haben wir uns entschieden, ab sofort die artverwandte Material- und Fertigungsart zur Herstellung von „AD-HOC-SCHUTZMASKEN“ zu nutzen.
Aktuell sind unsere Masken noch nicht zertifiziert. Seit 28.03.2020 wird nun aber auch offiziell darüber berichtet, dass dringend EMPFOHLEN wird, auch nicht CE-zertifizierte Masken einzusetzen.
Die Empfehlung gibt es übrigens bereits seit dem 13.03.2020. Sie wird aber von der Politik und allen Verantwortlichen ignoriert. Vor dem Hintergrund der ernsten Lage ist das für uns als mittelständischer Industriebtrieb nicht nach zu vollziehen. Wir als Arbeitgeber haben eine Fürsorgepflicht, unsere Mitarbeiter(-innen) bestmöglich vor einer Infizierung zu schützen. Für die Politik und die Entscheidungsträger in Krankenhäusern und den einschlägigen Verbänden scheint dieser elementare Grundsatz gegenüber den Mitarbeitern, den Mitgliedern und dem Volk keine Gültigkeit und keinen Wert zu haben.
Insofern können wir leider unseren Beitrag zur Risikominimierung in der Pandemie nicht wie geplant umsetzen, indem wir kostengünstige aber effektive Schutzmasken in großen Mengen in die Fläche bringen (an Verbände und Klinikverbunde etc.) , sondern müssen jetzt sozusagen in Klein/ Klein auf die einzelnen Bedarfsträger zugehen.
Diesen enormen vertriebsseitigen und logistischen Aufwand können wir eigentlich mit unserer Unternehmensstruktur, die auf Großkunden ausgerichtet ist, gar nicht leisten. Aber die Untätigkeit der Verantwortlichen zwingt uns förmlich dazu. Alternativ könnten wir (auch) einfach gar nichts machen, aber das entspricht nicht unserer Firmenphilosophie.
Dieses voraus geschickt, erhalten sie unser frei bleibendes Angebot zu den von uns hergestellten, nicht zertifizierten Atemschutzmasken, welches sie auch gern weiterleiten können.
Anbei finden sie zum besseren Verständnis die Bilder der Masken/des Mundschutzes. Die Masken kommen in Kartons à 350 Stück + 700 Stück Gummiringe. Die Gummiringe und Masken sind getrennt im Karton (s.o.), denn die Konfektion würde den Preis nur unnötig in die Höhe treiben und es ist unser Ziel, vielen Menschen einen günstigen Schutz zu ermöglichen.
Die Fertigung erfolgt gänzlich hier in unserem Werk, welches durch die Herstellung von Lebensmittelverpackungen und Staubfiltrationsbeuteln BRC-Zertifiziert ist und somit strengen Qualitäts- und Hygienemaßstäben entspricht.
Das Tragen von Atemschutzmasken ist alternativlos effektiv gegen die Verbreitung des Virus.
Wir arbeiten daran, bzw. haben den Antrag gestellt, für die Masken ein Zertifikat zu erhalten. Ob und welches Zertifikat wir bekommen, wird sich herausstellen. Auch die Entwicklung der Maske geht weiter, wir halten es in dieser Zeit jedoch sinnvoll auch ein noch nicht zertifiziertes Produkt anzubieten, bevor Menschen keine oder selbstgenähte Masken tragen müssen. Die Masken sind bereits in Arztpraxen und Seniorenresidenzen im Einsatz und wir haben durchweg eine sehr positive Resonanz.
Die Mindestabnahmemenge beträgt 5 Kartons à 350 Masken. Die Kosten belaufen sich auf € 71 Euro/Karton (ca. 350 Masken) inkl. Versand und zzgl. ges. MwSt. Die Lieferung kann sofort erfolgen.
Sollten Sie ein volle Palette mit 90 Kartons abnehmen, würde sich der Preis inkl. Fracht auf € 59,50 / Karton zzgl. der ges. MwSt. reduzieren.
Sollten sie in ihrem „Netzwerk“ – ob persönliches und berufliches Umfeld – Bedarf an unseren AD-HOC-SCHUTZMASKEN haben, melden sie sich bitte direkt bei mir.
Mit großem Interesse sehen wir Ihrer Antwort entgegen und bleiben sie gesund!
i.V. Michael Schlote
Key-Account-Manager Flexible Verpackung
Telefon: +49 (5121) 7610-853
Fax: +49 (5121) 7610-91
Mobil: +49 (176) 42701510
E-Mail: m.schlote@loeseke.de